Gestaltung von Übergängen
Der Übergang in den Kindergarten
Der Übergang vom Elternhaus zum Kindergarten soll für Ihr Kind so vertrauensvoll wie
möglich gestaltet werden.
Die Eltern sind für die Kinder ein sicherer Anlaufpunkt.
Der Kindergarten ist
eine völlig neue Situation für die Kinder mit fremden Räumlichkeiten, vielen
neuen Kindern, neue Bezugspersonen, evtl. andere Sprache, viele neue Eindrücke,
große Kindergruppen, höherer Lärmpegel und ein neuer Tagesrhythmus.
Deswegen ist uns eine gelingende, individuelle Eingewöhnung
sehr wichtig.
So können Sie ihr Kind beim Start in den Kindergarten unterstützen:
- Eine vertraute Person ( Eltern , Großeltern.... ) begleitet ihr Kind mit in den Kindergarten -> Kind und Eltern sollen sich sicher und wohlfühlen.
- Eltern verhalten sich in der Gruppe passiv. Wir bieten Ihnen einen gemütlichen Rückzugsort an, so können wir leichter Kontakt zu Ihrem Kind finden.
- Individuelle Abholzeit ( manche Kinder bleiben schneller alleine und andere weniger) -> Von anfänglichen kurzer Zeit im Kindergarten steigern wir langsam die Betreuungszeit Ihres Kindes.
- Wenn Sie heimgehen, bitte immer vom Kinder verabschieden!
- Wenn die Eltern mittags da sind, ist das Kind abgeholt. Bitte nicht mehr im Kindergarten weiterspielen.
- Erreichbarkeit der Eltern: Bitte bleiben Sie in der ersten Zeit immer telefonisch erreichbar.
- Beim Willkommensgespräch mit den Eltern informieren Sie uns über besondere Vorlieben und Rituale ihres Kindes.
- Nach der Eingewöhnungszeit ( ca. nach 2 Monaten) durften wir ihr Kind schon etwas kennenlernen. Wir bieten Ihnen ein Gespräch zum Austausch über die erste Zeit ihres Kindes im Kindergarten an.
Der Übergang in die Schule
Wir
sehen es als unsere Aufgabe, die Kinder langfristig
und angemessen auf die Schule vorzubereiten . Diese Aufgabe beginnt am Tag
der Aufnahme. Die Kooperation mit
der Grundschule im Vorschuljahr des
Kindes intensiviert sich.
Regelt
monatliche Treffen und Aktionen der Vorschulkinder mit den Grundschülern und
deren Lehrkräften.
Wöchentliches
Treffen zwischen den Vorschulkindern und den Grundschullehrern.
- Regelmäßiger Austausch mit den Lehrkräften